Hellraiser 4 - Bloodline
Inhalt: Die Raumstation `Minos` im Jahr 2127: 130
Jahre nachdem sein Vorfahr John, ein New Yorker Architekt, im
Kampf mit den Cenobiten den Tod fand, bereitet sich der Ingenieur
Paul Merchant auf die letzte Konfrontation mit den Kreaturen aus
der Hölle vor. Zu diesem Zweck baut er eine Raumstation um, die
als Falle dienen soll. Als er die Besatzung von Bord schickt und
mit der Station in die Erdumlaufbahn steuert, wird eine Einheit
Elitesoldaten in Marsch gesetzt, um ihn unter Arrest zu stellen.
Aber Merchant hat `Pinhead` bereits gerufen. Verzweifelt versucht
er die Offizierin Rimmer von der unvorstellbaren Gefahr zu
überzeugen, in der sie alle schweben. Und er erzählt ihr die
Geschichte seiner Familie...
Als den Soldaten klar wird, dass sie sich nicht mehr alleine an
Bord der Station befinden, ist es bereits zu spät. Einer nach
dem anderen wird von den Cenobiten auf bestialische Weise
umgebracht und Merchant bleibt nicht mehr viel Zeit, das zu
beenden, was vor Generationen begonnen hat...(www.ofdb.de)
Das ist der Hellraiser, an dem sich die Geister scheiden: Während viele den 4. Teil genauso scheisse finden wie Teil 3, so bedeutet er für manche doch den Beginn einer Besserung der Serie. Auf mich wirkt Teil 4 wie eine Star Trek: Next Generation Folge mit Pinhead als Gast und einigen recht derben Splatterszenen. Schlecht ist der Film nicht unbedingt, wirkt jedoch durch seine TV-Serien-Optik etwas billig. Die FSK 18 ist minmal geschnitten gegenüber der US Fassung.
Fazit: Geliebt oder gehasste, aber IMHo nicht unbedingt völlig in die Hose gegangene Fortsetzung
-Dead