Road to Perdition

 

 

Inhalt: Jedes Kind möchte irgendwann wissen, wie sein Vater eigentlich sein Geld verdient, doch Michael Sullivan (Tom Hanks) hat allen Grund, seinen Beruf vor seiner Familie zu verbergen: er ist nämlich ein Killer in Diensten des Gangsterbosses John Rooney (Paul Newman), der vor Jahren Michael aus einem Waisenhaus holte und stets wie einen Sohn behandelte. Seinen eigenen, halb psychopathischen Sohn Connor (Daniel Craig) dagegen verachtet er fast selbst. Als Sullivans Sohn Michael jr. heimlich erfährt, was sein Vater tut, wird er gleichzeitig Zeuge mehrerer Morde. Connor will den Mitwisser natürlich aus dem Weg räumen, doch ein Mordanschlag trifft Sullivans Frau und den zweiten Sohn. Sullivan schwört Rache an Connor, von nun an auf der Flucht vor Rooneys Schergen. Der Killer Frank Nitti (Stanley Tucci) versucht, die Blutfehde zu beenden, doch inzwischen wird ein Spezialkiller namens Harlen Maguire (Jude Law) auf Michael angesetzt...

 

Man merkt dem Film deutlich die Handschrift des "American Beauty" Regisseurs Mendes an, sogar die Musik ähnelt sich in einigen Sequenzen, von der Erzählweise ganz zu schweigen. Das macht RtP noch nicht zu einem schlechten Film, aber doch ein wenig vorhehrsehbar. Auch das ende überrascht Leute, die American Beauty gesehen haben, nicht wirklich. Trotzdem ist der Streifen unterhaltsam, wenngleich ich ihn nicht unbedingt öfter als 1-2 mal sehen möchte.

 

 

Fazit: O.K.

 

-Dead